Vegane Süßkartoffel-Kürbis-Suppe
Im Oktober beginnt die Kürbiszeit. Kürbisse soweit das Auge reicht, auf den Feldern, in den Geschäften überall lachen uns die freundlichen Kürbisse an. Deswegen wird es Zeit für eine überarbeitete Variante meiner Kürbissuppe. Diesmal mit Süßkartoffeln und Zitronengras und wer es mag, kann ein bisschen Schärfe durch den Chili dazu geben.
Einkaufen gehört nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, wer allerdings gerne kocht, kommt um das Einkaufen nicht herum. An den Tagen, in welchen ich gut organisiert bin, erstelle ich sonntags den Speiseplan für die kommende Woche. Fest gestellt habe ich dabei, dass wenn ich mich wirklich hin setze und einen Wochenplan erstelle, ich wesentlich stressfreier durch die Woche komme. An meinen Kochtagen versuche ich immer zwei Mahlzeiten vorzubereiten. Das erspart mir am nächsten Tag viel Zeit. Da ich in meiner Kindertagespflege täglich für die Kleinen koche, habe ich mir dieses „Zweigerichte in einem Kochen“ angewöhnt.
Die Süßkartoffel-Kürbis-Suppe ist schnell gemacht und mit einem frischen Brot auch einen ausreichende Mahlzeit.
Sie hört sich lecker an und schmeckt noch besser als sie sich anhört.
ZUTATEN FÜR 2 PORTIONEN (ALS HAUPTSPEISE)
- 200 gr Hokkaidokürbis
- 200 gr Süßkartoffeln
- 600 ml Gemüsebrühe
- 120 ml Kokosmilch
- 3 Tr ätherisches Zitronengrasöl (ich verwende nur die Plusöle von Young Living)
- 250 gr Räuchertofu
- 3 EL Olivenöl oder ein anderes natives pflanzliche Öl
- etwas Ingwer oder
- 1 Tr Ingweröl (ich verwende nur die Plusöle von Young Living)
- 1 rote Chilischote ohne Kerne in Ringe geschnitten
- 1 TR Kardamom (ich verwende nur die Plusöle von Young Living)
- 1/2 TL Currypulver
- 1/4 TL Kreuzkümmelpulver
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